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Polen

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Landes-Info

Fläche (km²): 1996: 312 685 
Einwohner in Tausend: 1996: 38 618 
Einwohner je km² 1996: 124
Bevölkerung: Polen; (Z 1988) 37 878 641 Einw. — (S) 98,7% Polen; nationale Minderh. (S 1994): u.a. 300 000 - 500 000 Deutsche, 300 000 Ukrainer, 200 000 Belorussen; Minderh. von Roma, Litauern, Slowaken, Armeniern, Tataren, Tschechen
Anteil städtischer Bevölkerung in %: 64

 

Gesundheit

Vorgeschriebene Impfungen:

Bei der Einreise sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Empfohlene Impfungen:

Tetanus/Diphtherie, Polio, Hepatitis A, evtl. Hepatitis B

Malariagefährdung:

Kein Malariarisiko vorhanden

Besondere Einreisebestimmungen:

Bei längerem Aufenthalt muss in der Regel das Ergebnis eines HIV-Testes nachgewiesen bzw. ein Gesundheitszeugnis vorgelegt werden. Touristen sind davon normalerweise nicht betroffen. Erkundigen Sie sich ggf. vor Ausreise nach dem aktuellen Stand.

Allgemeine Hinweise:

Reiseapotheke

Reiseversicherungen

Gesundheitsratschläge

 

Aktuelle Hinweise

Stand: 25.08.04


Um Ihren Aufenthalt in Polen unbeschwert genießen zu können, empfiehlt das Auswärtige Amt, bei ihrer Reise eine erhöhte Vorsicht beim Gebrauch und Abstellen des Wagens sowie bei Bahnreisen walten zu lassen.

Schmuck, Uhren, Kameras, Pässe und Brieftaschen/Geldbörsen sollten nicht sichtbar getragen werden. Gepäck sollte nicht unbeaufsichtigt bleiben.

Besondere Vorsicht ist in den von Touristen bevorzugten Städten wie Danzig, Zoppot, Krakau und Breslau geboten.

Von Raubüberfällen auf ausländische Kfz sind neuere Modelle von VW, Audi, Mercedes und BMW sowie Geländewagen mit ausländischem Kennzeichen, auch Ausfuhrkennzeichen, auf den Transitstrecken Breslau - Görlitz (A 4), Frankfurt/Oder - Warschau und im Warschauer und Danziger Stadtgebiet besonders betroffen. In den meisten Fällen versuchen die Täter, den Fahrer des Kfz zum Anhalten zu bewegen, um dann das Kfz zu rauben.

Die Täter weisen auf angebliche "Schäden" (z.B. Reifen, Auspuff) hin oder täuschen Auffahrunfälle vor, bei denen sie versuchen, das leicht beschädigte Fahrzeug in ihre Gewalt zu bekommen. Das Auswärtige Amt rät, das Fahrzeug zunächst nicht zu verlassen, sondern ggf. nach einer kurzen Wartezeit, in der man sich über die Situation einen Eindruck verschaffen sollte, auszusteigen. Beim Verlassen des Fahrzeuges nach einem Unfall sollten Wertsachen immer eingesteckt und das Kfz abgeschlossen werden.

Vorsicht ist an Ampeln geboten. Auch an belebten Kreuzungen im Zentrum von Warschau ereignen sich Fälle von bewaffnetem Autoraub. Ebenfalls kommt es auf den Parkplätzen von großen Supermärkten und bei der Hotelanfahrt zu Autodiebstählen.

Außrhalb geschlossener Ortschaft dürfen nur unifomierte Polizeibeamte in Polizeifahrzeugen Verkehrskontrollen durchführen

Generell sollten Angebote bewachter Parkplätze für Pkws angenommen werden. Darüber hinaus sollten bei Fahrten die Autotüren immer verriegelt sein.

 

Aktuelle Informationen zu FSME siehe aktuellen Tipp.

Zunahme des Tollwutrisikos. Vorsicht im Kontakt mit Tieren. Nach Tierbiss unverzügliche ärztliche Versorgung notwendig. Abenteuer-Reisende sollten vorbeugenden Impfschutz erwägen.

Wir bemühen uns, die Informationen ständig zu aktualisieren, können aber keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben übernehmen.

 

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Copyright © 2000 Doktor Travel
Stand: 25. August 2004