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Lesotho

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Landes-Info

Fläche (km²) 1996: 30 355 
Einwohner in Tausend: 1996: 2 023 
Einwohner je km² 1996: 67
Bevölkerung: Lesother; (Z 1986) 1 447 000 Einw. — (S) 99,7% Sotho der Südbantu-Gruppe (Basotho); 2 000 Weiße, und Inder
Anteil städtischer Bevölkerung in %: 25

 

Gesundheit

Vorgeschriebene Impfungen:

Bei Direkteinreise keine, bei Einreise über ein Gelbfieber-Endemieland (u.a. Zentralafrika, Südamerika) ist der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung vorgeschrieben. Denken Sie daran, insbesondere wenn Sie eine Rundreise durch mehrere Länder planen.

Empfohlene Impfungen:

Tetanus/Diphtherie, Polio, Hepatitis A, Hepatitis B, Typhus

Malariagefährdung:

Kein Malariarisiko vorhanden

 

Weitere Erkrankungen:

Tollwut. Verbreitung: Gering verbreitet.

 

Allgemeine Hinweise:

Reiseapotheke

Reiseversicherungen

Gesundheitsratschläge

 

Aktuelle Hinweise

Stand: 25.08.04

Nachdem sich die Sicherheitslage im Königreich Lesotho nach den gewaltsamen politischen Auseinandersetzungen vom September 1998 zunächst generell entspannt hatte, hat die Gewaltkriminalität in letzter Zeit wieder erheblich zugenommen. Hiervon sind besonders Ausländer betroffen. Es besteht zu jeder Tageszeit und im ganzen Land ein hohes Risiko, Opfer von Gewalttaten zu werden.

Besonders gefährlich sind die Hauptstadt Maseru, dort vor allem die Umgebung des Victoria Hotels, und die Strecke von Leribe zum Katse-Staudamm. Besondere Vorsicht ist an den Aussichtspunkten geboten, hier sollte nicht ausgestiegen werden. Aber auch in den anderen ländlichen Gebieten haben Überfälle und Autoraub ("car-jacking") stark zugenommen. Die neue Umgehungsstraße zum Flughafen Maseru war in letzter Zeit besonders häufig Schauplatz von Autoraub - diese sollte bei Nacht unbedingt gemieden werden. Die Route durch die Stadt ist etwas sicherer.

Spaziergänge nach Einbruch der Dunkelheit, Überlandfahrten bei Dunkelheit und Parken des Fahrzeugs in unbeleuchteten Straßen sind sehr gefährlich.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden und Anlagen, uniformierten Personen und Militärfahrzeugen ist ohne polizeiliche Genehmigung verboten.

In Notfällen kann der deutsche Honorarkonsul in Maseru unter den Telefonnummern 332983 (auch Fax) oder 082-4166426 (mobil) angerufen werden.

 

 Zunahme von Durchfallerkrankungen. Konsequente Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene.

Wir bemühen uns, die Informationen ständig zu aktualisieren, können aber keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben übernehmen.

 

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Copyright © 2000 Doktor Travel
Stand: 25. August 2004